Marguerite Donlon betont mit ihrer Arbeit Casa Azul, die im Rahmen des Festivals uraufgeführt wird, den Aspekt künstlerischer Grenzüberschreitung. Die Ballettdirektorin und Chefchoreographin des Staatstheater Saarbrückens setzt sich mit dem Leben und Schaffen der
großen mexikanischen Malerin Frida Kahlo auseinander.
Auch zu sehen ist Nir de Volffs eigenwillige Performance 3some
in der sparte4, womit ein weiterer
reizvoller Spielort für das Festival erschlossen wird.
Das
Jugendprojekt „Zukunft n.o.w.“ unter der Leitung von der renommierten Berliner Tanzpädagogin
Nadja Raszewski wird mit Jugendlichen auf eine Entdeckungsreise in die
Welt der Körpererfahrung und Bewegung gehen, die am Schluss dem
Festivalpublikum präsentiert wird.