Zum Beckett-Jahr 2006 schuf sie im Auftrag des Théâtre National du Luxembourg die Stücke “Words and Music” und “Act without words 1”, die bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen aufgeführt wurden. Für ihre Choreographie "Giselle:Reloaded" wurde sie 2007 für den "Prix Benois de la Danse" nominiert und erhielt für "Romeo und Julia" eine Nominierung für den Deutschen Theaterpreis "Der Faust" in der Kategorie "Beste Choreografie". Vom Ministerpräsidenten des Saarlands wurde ihr im Oktober 2007 der Saarländische Verdienstorden verliehen. Videokunst und Installationen sind wichtiger Bestandteil von Donlons künstlerischer Sprache, wie die Filme “Lokus” und “Kitchen-Dance Berlin” sowie die Installationen “Hitomi@Home“, “Bubbles over head” oder “Strange Encounters” zeigen.

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